Ironman unter 9 Stunden? - Mal schauen ob das geht!

Challenge Roth 2010 - 18. Juli

Montag, 25. Januar 2010

Life on the fast Lane

Wie ich vor kurzem schon berichtet hab entwickelte sich das Schwimmen kurzzeitig zu meiner ungeliebtesten Disziplin. Doch konsequentes Training und der eine Vorsatz von Silvester, welcher nun langsam bis zur Tat durchgedrungen ist, haben Wirkung gezeigt. Schwimmtechnisch geht es nach nach 4 Einheiten an 10 Tagen doch wieder gut zur Sache. Zumindest halte ich länger durch als nur 2000m, am Samstag waren es sogar etwas über 5k.

Nicht nur das Schwimmen

So konnte ich mich in letzter Zeit durch ein paar gezielte Reize im Training doch ganz bewusst schon mal auf ein höheres Level bringen. Die zusätzlichen Schwimmeinheiten liessen sich ganz gut mit ins Training einbetten. Das muss jetzt nur so bleiben. Schließlich kostet es immer wieder verdammt viel Kraft und Motivation sich nach Vernachlässigung einer Disziplin wieder gut darin einzufühlen. Das Immunsystem spielt trotz kalter Temperaturen mit. Nach einigen Erkältungen in letzter Zeit hat sich der Körper doch immer die Erholung gehohlt die nötig war - und die ich ihm nicht freiwillig geben wollte.
Doch wie heisst es so schön: "Weltmeister werden im Winter gemacht". Also wenn ich dieses Jahr schon zur Weltmeisterschaft gehe, so muss im Winter einfach möglichst viel gemacht werden. Das war in der Vorweihnachtszeit dann wahrscheinlich doch zu viel. Noch dazu war nach Arizona wahrscheinlich zu wenig Pause. Jetzt gehts besser, die Motivation ist hoch, und wie vorhin schon gemeint, alle Disziplinen fühlen sich nach einem höheren Level an.
Das Höhentraining spielt dabei bestimmt ein große Rolle. Davon werde ich euch mehr erzählen sobald mein erster Höhenblock vorbei ist. Nur soviel in aller kürze: man kann dazu in München bleiben, und ist denoch auf 2500HM. Sehr interessante Geschichte!

Rule the Pool!

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